Tepito




6. Tepito, 29. 04.

(alle Texte in gekürzter Fassung, copyright by Holger Roick)

“Frag’ nicht lange und steig’ schon ein!“, sagt der Fahrer des Kleinbusses zu dem Jungen. Der balanciert auf einem grossen Tablett verschiedenfarbige Wackelpuddinge in den Bus, die er für eine Selbsthilfegruppe von Arbeitslosen für einen Peso das Stück an die Passagiere verkauft.
Nur selten wird man Zeuge einer so entschiedenen Haltung. Kaum einem dieser Verkäufer wird zwar jemals die kostenlose Mitfahrt verwehrt, aber die freundliche Frage um Erlaubnis darum gehört trotzdem zum guten Ton. Mit seiner klaren Aussage erteilt unser Chauffeur zwei wichtige Lektionen; eine erteilt er uns, die wir ihm zuhören konnten, und die andere dem Verkäufer: „in diesen Zeiten ist Solidarität kein Recht, sondern eine Pflicht“ – und: „du hast ein Recht auf Solidarität!“

Tepito, Endstation in einem der ältesten, traditionellesten und zur Zeit wahrscheinlich gefährlichsten Barrio des Distrito Federal. ‚Barrio bravo’, das wilde Viertel ist seit jeher sein Name und mit 35 Morden in diesem Jahr nach Aussage der Regierungssprecher der höchste jemals erreichte Durchschnitt in der Geschichte der Hauptstadt. Deshalb wurde es kürzlich auch offiziell zum gefährlichsten Ort des Landes erklärt. Sechs Mordfälle gab es allein in der letzten Woche. Die Regierenden haben dem Stadtviertel -mal wieder- den Krieg angesagt. Die Polizeipräsenz wird auf 550 Elemente verstärkt, neue Spezialeinheiten sollen für Ruhe und Ordnung sorgen. Der Einsatz des Militärs ist im Gespräch. Dafür sind Gesetzesänderungen auf dem Weg, Razzien sowieso immer schon an der Tagesordnung.

Die Bewohner von Tepito, auch Tepis, Tepiscoloyo oder Tepistock genannt, formieren sich mal wieder -auch das nichts neues- um ihr geliebtes Barrio zu verteidigen. Stadtregierung und Tepis stehen wie immer auf Kriegsfuss, und man fragt sich, wie lange eigentlich schon.
Zu Zeiten der Aztekenherrschaft, noch lange vor der Ankunft der Spanier, wurde hier auf der ‚Plaza de Troque’, was sich von ‚trueque’ ableitet und Tauschhandel bedeutet, abseits der offiziellen Markt- und Handelsplätze des alten Tlatelolco um gebrauchte und minderwertige Waren gefeilscht. Seit diesen Zeiten ist der Ort bei den Autoritäten verrufen. Die Ordnungshüter hatten niemals wirkliche Kontrolle über die vielfältigen Betrügereien, Raube oder Morde, die hier seit hunderten von Jahren passierten. Die Bewohner waren immer schon trickreicher gewesen und konnten so den Verfolgern in den meisten Fällen schadlos entkommen. Der wahre Grund dafür war aber wahrscheinlich der, dass es meistens gar keine Verfolger gab, denn diese trauten sich erst gar nicht in die Gegend.
Tepito ist demnach par exellence das wilde Viertel. Hier werden Gebrauchtwaren und wiederaufgearbeitete Produkte verkauft, Plagiate, Schmuggelware, Waffen, und Drogen. Hier findet man alles, was man wünscht, wenn man nur die richtige Person auf diskrete Art anzusprechen weiss. Man sagt, es gäbe nichts, was man in Tepito nicht käuflich erwerben könnte, ausser einen Tepis. Was im ersten Anlauf nicht zu finden ist, wird garantiert besorgt, in den meisten Fällen unverzüglich.
Von dem riesigen Polizeiaufgebot, manchmal wird selbst von bis zu 3500 Männern geredet, ist nicht viel zu sehen. Jede Reform ist bisher in Tepitos unnachgiebigen Strassen gescheitert. Das Stadtviertel verdankt seine andauernde Existenz dem zähen Widerstand seiner Bewohner gegen jeden von aussen gerichteten Versuch, die Verhältnisse dort zu ändern.

Stolz ist man dort, Mexikaner zu sein, aber als ein Geschenk Gottes gilt es, gebürtig aus Tepito zu sein. Die alte Tradition setzt sich bis heute ungebrochen fort. Erwartungsgemäss findet man ‚mezcamocha’, ein aus den Resten vornehmer Restaurants zubereiteter Eintopf, heute wie damals gleichfalls in den kleinen öffentlichen Küchen feilgeboten…
In Tepito lebt beinahe jede Familie vom Handel. Die Zahl der Verkaufsstände geht in die Hunderte oder gar in die Tausende. An einem normalen Arbeitstag, das sind sämtliche Wochentage ausser Dienstags, muss man sich hier durch ungeheure Menschenmengen von Stand zu Stand schieben. Nach offiziellen Angaben besuchen durchschnittlich 350 000 Personen täglich diesen Strassenmarkt, einen der grössten des Landes.
Dienstags jedoch ist ‚Ruhetag’, aber nur, was die Verkaufstätigkeit betrifft. Ansonsten herrscht überall allergrösste Geschäftigkeit. Wenn die Menschenmassen ausbleiben gibt es Gelegenheit, das Viertel zu säubern, die Böden zu schrubben und Plastikplanen zu erneuern. Stände werden repariert, Häuser gestrichen und moderne Dachkonstruktionen für den Markt installiert. All´dies wird in nachbarschaftlicher Hilfe zu Wege gebracht und aus eigener Tasche finanziert. Damit soll der Stadtteil verschönert werden, um der sich immer weiter verschärfenden offiziellen Antipropaganda gegen Tepito entgegenzuwirken. Viele Anwohner halten es für einen Rufmord, der momentan an ihrem Stadtteil begangen wird. So ist ein eindeutiger Verkaufsrückgang in den ersten Monaten des Jahres zu verzeichnen, just die Zeit, in der sich die Situation extrem zugespitzt hat. Von mehreren Seiten wird beteuert, dass die Morde der letzten Wochen gar nicht in Tepito passiert sind, sondern in der Colonia Morelos und den angrenzenden Stadtteilen.

„El jarocho“, 60 Jahre, 51 davon in Tepito: „Die Schiessereien finden zwischen konkurrierenden Banden statt und die erschossenen Personen sind deren Abrechnungen. Aussenstehende bleiben davon in der Regel unbetroffen! Ausserdem ist unser Stadtteil klar abgegrenzt durch die Avenida del Trabajo, Canal del Norte und Venustiano Carranza. Den Verlauf dieser Grenzen sollten sich die Stadtväter mal ganz genau hinter die Ohren schreiben, denn das meisste ist in diesem Jahr bisher nicht hier, sondern in der Colonia Morelos passiert. “





Das soll nicht etwa heissen, dass eben dies in Tepito nicht vorkommt. Natürlich ist der Verkauf von illegal eingeführten Waren auch hier an der Tagesordnung, ebenso wie der Drogen- und Waffenhandel üblich ist. Aber diesen Teil übernehmen einige darauf spezialisierte Banden, die mehrheitlich mit dem Wissen und unter dem Schutz der Polizei agieren. Die grosse Mehrzahl der Menschen in Tepito arbeitet hart und hat mit der Gewalt nichts zu tun. Das kann sich aber natürlich schnell ändern, dann nämlich, wenn von behördlicher Seite weiterhin alles, was in der Gegend mit Gewalttaten und Illegalität in Zusammenhang steht, den Leuten aus Tepito in die Schuhe geschoben wird. Dann ist hier nämlich jeder bereit, auf den Druck der Polizeigewalt mit derselben Sprache zu antworten, um die Arbeitsplätze und damit das gesicherte Auskommen zu verteidigen.
Tatsächlich gibt es wahrscheinlich im ganzen Land keinen Ort mit einer geringeren Arbeitslosenquote, einer nicht von Regierungsseite getürkten Zahl, die hier gut und gerne an die 100%-Beschäftigungsrate heranreicht.

Fernando, 38 Jahre, in Tepito geboren, Schulabbrecher: „Im Barrio findet jeder Arbeit, wenn er wirklich will. Jeder hat zumindest ein Familienmitglied, der ihm sofort welche verschaffen kann. Unsere Chancen ausserhalb des Barrios sind seit jeher schlecht gewesen. Das liegt zum Teil an uns selbst, weil wir oftmals nicht die notwendigen Papiere vorlegen können, um auf einer weiterführenden Schule angenommen zu werden. Zum anderen steckt dieses Land aber auch in einer permanenten Krise. So scheinen wir einen Stempel der Aussätzigkeit auf der Stirn gedruckt zu tragen, denn wo es nur wenig Arbeits- und Studienplätze zu verteilen gibt, haben wir regelmässig das Nachsehen. Da werden Leute aus anderen Wohngegenden uns gegenüber klar bevorzugt. Mit diesem Wissen und dieser ständig wieder gemachten Erfahrung brechen viele von uns ihre Schulausbildung vorzeitig ab. „Wozu?“, fragen sie sich und noch am selben Tag sind sie in dem Geschäft eines Verwandten oder Freundes untergekommen. Tepito bietet jedem, der hier wohnt, eine Sicherheit, die er nirgendwo sonst erreichen würde. Vom wirtschaftlichen Aspekt her kann man sich eine gute Existenz aufbauen, was für Menschen unseres Standes und unserer Bildung in den weitesten Teilen Mexiko’s sonst unvorstellbar ist. Um zu überleben muss man sich aber ständig aktualisieren und immer flexibel bleiben. Auch muss man schlau und manchmal sogar hinterlistig sein, um im Geschäft zu überleben. Aber das sind die Leute in Tepito natürlich. Mir gefällt das. Jahrelang habe ich Kleider verkauft. Mittlerweile leben und arbeiten im Barrio aber mehr als 6000 Koreaner, die haben das Geschäft mit der Kleidung jetzt in der Hand. Deren Familienverbände sind straffer organisiert als bei uns und so übertrumpfen sie einen Einzelhändler sehr schnell. Dagegen kann man nur standhalten, wenn man etwas sehr ausgefallenes anzubieten hat. Das ist bei Kleidung momentan nicht mehr möglich. Die Koreaner decken in dieser Hinsicht inzwischen alles ab. Als ich eingesehen habe, dass ich in diesem Sektor nicht mehr lange überleben würde, bin ich auf Musik umgestiegen. Das taten viele in demselben Moment, so habe ich mich auf zwei Musikrichtungen spezialisiert. Aber die Fans des einen Stils pöbelten die des anderen an und deshalb bin ich jetzt nur noch mit World-Music vertreten. Es läuft ganz gut, aber wer weiss wie lange noch, bevor ich mir wieder was neues einfallen lassen muss. Über diese Tätigkeit bin ich dann auch selbst zum komponieren von einzelnen Stücken gekommen. Das ergab sich wie eine notwendige Konsequenz aus der Arbeit. Zuerst am Computer, inzwischen direkt an einem profesionellen Mischpult. Vielleicht kann man meine Musik ja bald mal bei Tecno-Geist, der mexikanischen Love-Parade, hören. Von mir selbst als D.J. präsentiert. Daran arbeite ich. Aber selbst wenn ich anderswo Erfolg haben sollte, werde ich das Barrio unter keinen Umständen verlassen. Hier ist die ganze Familie, alle Freunde, meine ganze Geschichte. Den Verkaufsstand würde ich als letztes aufgeben; er bedeutet für mich und für uns alle hier die tatsächliche Unabhängigkeit.“

Es ist nicht verwunderlich, dass das Barrio ein Dorn im Auge der Stadtregierung ist. Das Zusammenleben- und arbeiten funktioniert hier nach eigenen Regeln und in vielerlei Hinsicht besser, als ausserhalb. Die so gewonnene Autonomie der Zone, in erster Linie vom etablierten Warenmarkt, ist subversiv und muss deshalb bekämpft werden. Es könnte ja jemand auf die Idee kommen, das Modell zu kopieren...
Die vielen Interessengruppen der Händler von Tepito haben oftmals unterschiedlichste Auffassungen, wie die Angriffe auf sie am besten zu kontern seien. Alle diese Gruppen vereint aber ihr gemeinsames Hauptinteresse, die Verteidigung ihrer Lebensgrundlage. Hierbei stehen sie wie ein Monolith solidarisch zusammen. Niemand verteidigt die Illegalität, aber in einer 20:80%-Gesellschaft werden Raubkopien verständlicherweise als ein legitimer Wirtschaftszweig betrachtet!




Ich habe aus zwei Gründen einen Dienstag für meinen Besuch gewählt; zum einen ist es der einzigste Tag, an dem man hier ‚klar sehen’ kann, immerhin sind dann 350 000 Menschen weniger unterwegs, zum anderen wegen der auf heute angesetzten öffentlichen Versammlung der Gruppenchefs.

Alicia, Mitte fünfzig, Chefsekretärin der Gruppe ‚Verteidigung und Solidarität’, Standbesitzerin für ausländische Zigarettenmarken: „Wir sind heute mal wieder unter stärkstem Beschuss der regierungshörigen Medien nach den letzten Mordfällen. Aber das ist wie immer total ungerechtfertigt. Hier gibt es eine Schlägerei und das Fernsehen macht daraus dann mindestens einen Toten. Kaum jemand hat bisher in den Medien von Tepito’s anderer Seite gesprochen. Zum Beispiel von unserem Nachbarschafts-Dienstag. Für die Versammlung heute haben wir extra diesen Hintergrund gewählt, denn das Treffen der Gruppenführer ist ihnen eine Nachricht wert und deshalb ist heute das Fernsehen hier. Vielleicht zeigen sie ja auch etwas davon. Kaum anzunehmen allerdings… wir haben die Reporter wirklich teilweise satt.
Hier gibt es gleich ein Theaterstück für Kinder. Danach werden Lebensmittelpakete gratis an Bedürftige verteilt. Jeder kann Dienstags zur kostenlosen ärztlichen Untersuchung kommen oder sein Haustier impfen lassen. Daneben haben wir Rechts- und Zivilberatung, einen Notar, alles kostenfrei.
Wenn Tepito anarchisch ist, wie so oft behauptet wird, dann ist es aber eine sehr geregelte Anarchie, was ja eigentlich gar nicht sein kann. Auf jeden Fall haben wir hier einiges, das zu verteidigen sich lohnt!“



Felipa, 65 Jahre, Gruppenchefin, 13 Kinder, alle in Tepito geboren: „Meine 13 Kinder sind gesund und munter. Alle haben Arbeit, hier in Tepito, und Armut oder Misere hat niemand von ihnen jemals erleiden müssen. Schon deshalb wissen wir, was uns hier hält und das wir unter allen Umständen das Viertel, so wie es ist, verteidigen müssen. Dazu kommt, dass es hier auch immer noch ‚Miga’ gibt, ein mit einem grossen Stück Schweinefleisch gefülltes und in einer Kräutersauce getunktes Brötchen. Das findet man sonst in Mexico fast nirgends mehr. Ein weiterer Grund, nicht zu gehen (lacht schallend)….. Hermelinda (andere Gruppenführerin) könnte dir jetzt weitere Argumente anführen, aber bei ihrer Wortwahl würdest du einen roten Kopf bekommen!“




Das hier die Kirche zwar auch eine wichtige aber eine dem Handel untergeordnete Rolle spielt wird offensichtlich, als ich vergeblich nach dem Vorplatz suche. Was ich für eine Mauer halte, die diesen umgeben könnte, ist schon das Kirchenschiff selbst. Rundherum ist die Parroquia San Francisco de Asis Tepito von Verkaufsständen eingekesselt. In ihrem Inneren fällt mir zuerst die endlose Liste der Spender für anstehende Renovierungen auf. Von einigen tausend bis zu gerade mal zehn Pesos Spendengeld ist jeder einzelne Spender namentlich darauf aufgeführt.





So wie viele Kolumbianer sagen, dass es zum grossen Teil der Drogenmafia zu verdanken ist, im Land jetzt mehr Schulen und gut ausgerüstete Krankenhäuser zu haben, bekommt man auch in Tepito vielerorts den Eindruck, es mit einer Mafia zu tun zu haben. Die zwischen den Ständen geduldete Kirche ist nur ein Beispiel dafür, dass die gesamte Gemeinde in den verschiedensten Angelegenheiten zusammensteht. Wollte man Tepito in dieser Hinsicht also ernsthaft mit kolumbianischen Verhältnissen vergleichen, müsste man sich zwangsläufig des offiziellen Regierungsvokabulars bedienen und ihr Recht geben, dass sie den Kampf dort gegen eine Mafia führt. Aber dann wäre es eine Mafia, in der alle Capos und gleichzeitig Nutzniesser der mafiösen Struktur sind. Profiteure von so gewünschten Lebensumständen in einem gleichermassen dynamischen und traditionellen Werten verbundenen Barrio, die unter ‚legalen’ Bedingungen oftmals nicht annähernd erreicht werden.
Sich dessen sehr wohl bewusst, wird der Verteidigungskampf der Tepis, der gleichzeitig ein Kampf um die Würde ist, ebenso fortschrittlich wie traditionell geführt. Im Internet finden sich so, neben den komerziellen, hunderte weiterer Einträge, welche die historische, kulturelle, soziale und politische Besonderheit des Ortes hervorheben. Neben diesem modernen Medium verlässt man sich in Tepito aber noch stärker auf eine andere, eher mittelalterlich anmutende Taktik. Und diese ist tatsächlich nur an einem Dienstag angemessen zu erkennen. Erst durch ein kilometerweites, verwirrendes Labyrinth leerer Stände gelangt man in das Herz von Tepito. Es fällt einem an den verkaufsoffenen Tagen nicht weiter auf, an denen man sich nur von Stand zu Stand weiterschieben lässt. Aber dorthin, wo die Tepis leben, zu den vecindades mit ihren langen Innenhöfen, gelangt man gar nicht, bzw. man würde es nicht ohne weiteres bemerken. Unzählige Strassenzüge und Gassen mit heute verwaisten Ständen bilden rund um die in ihrem Zentrum gelegenen Wohnhäuser, wo sich Tepito vom Krämermarkt zum Dorf verwandelt, einen regelrechten Schutzwall. Ich frage mich, ob ich aus diesem Gewirr jemals wieder herausfinden werde. Genauso schwierig muss es für jeden Invasor sein, hier überhaupt erst einmal hineinzukommen. Nichts leichter, als jeden möglichen Eindringling in Sekundenschnelle durch das öffnen und schliessen bestimmter Zufahrtswege abzuwehren.

Bilde ich es mir nur ein oder ist es wahr? Was bislang den Eindruck eines rein politischen Machtspiels auf mich gemacht hatte, rechnet schon längst auch mit realen Kriegsstrategien.